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Treffen im Café

Ich sah das Mädchen sitzen in diesem Fancy Café und sie fing meine Augen. Ihr grünes Satinkleid sah so gut auf sie und ihre Beine sind lang und sahen glatt Ursache der seidigen halterlosen Strümpfe. Ihre Beine, wo gekreuzt, als sie zu mir sagte, dass ich gut aussehen.

Es machte mich erröten und blickte nach unten und sagte leise danke. Sah ich die Spitze der Strümpfe und ihre glatte Haut. Ich glaube, ich sah, ich war nicht sicher, und ich zwang mich umschauen wieder. Ich hörte das knisternde ihrer Strümpfe als sie ihre Beine wechselte von links nach rechts und ich sah, ob es wahr war. Ja, sie hatte die Beine übereinander geändert. Wieder dachte ich dass ich eine glimme der Spitze ihrer Strümpfe. Omg, was mache ich? Sie fragte mich, ob ich einen Tee mit ihr zu trinken mag und fragte nach meinem Namen. Petra sagte ich leise, als ich sah nach unten. Ihre Beine sahen, so lange ich das Garaus hörte wieder rechts über links und i schaute, ob es wahr war. Ihre Beine sanft auf und ab bewegen und ich sah ihre Fersen. Wow sehr hoch und sah so schön um ihre Füße. Sie sprach zu mir, als sie ihr Bein gekreuzt von rechts über links, aber ich hörte kaum, was sie sagte. Für höflich i summte ein wenig verstehen, was sie sagte.

Wieder änderte sie ihre Beine übereinander und zischendes Geräusch ließ mich schauen, wie ich sah wirklich die Spitze der Strümpfe auf ihrem guten Blick Beine. Wieder wechselte Sie, und ich glaube Sie hatte mich etwas gesagt oder gefragt. Dann wechselte Sie wieder und fragte, ob ich ihre Beine und Fersen mochte. Ich sagte ihr, ja und sah wieder nach unten. Ich fühlte mich durch Anstarren ihre Beine schüchtern. Sie versicherte mir, Sie sei froh, dass ich ihre Beine liebte und änderte Sie ihre Beine übereinander wieder. Sie erzählte mir, auch in Zukunft auf ihre Beine. Omg es gab mir ein warmes Gefühl tief im Inneren, dass ich durfte ihre Beine schauen und wieder wechselte sie und der Sound hat mir warme Gefühle auch. Sie erzählte mir, um sich zu entspannen und jedes Mal, wenn sie geändert würde ich tiefer entspannen und sich besser fühlen, und ich würde wärmeren Inneren fühlen. Ich fühlte mich so wunderbar und war stolz darauf, dürfen auf ihre Beine zu suchen.

Ja, der Wechsel der Beine machte mich entspannt und gut hinein. Jedes Mal, wenn ich fühlte mich entspannt und ich konnte nur ihre schönen Stimme zu hören. Nur für mich zu entspannen, erzählte sie mir, und ich liebte es, ihre Wünsche zu gehorchen. Ihre langen Beine ständig verändert Kreuzung und brutzeln und je mehr sie verändert das wärmere ich bekam. Sie sagte mir, ich hatte zu gehorchen und ein gutes Mädchen. Jedes Mal, wenn sie kreuzte die Beine wäre, würde ich einen Orgasmus Gebäude fühlen und die knisternde würde es sich mehr und mehr. Oh ich fühlte den Orgasmus stärkere, aber sie würde mir sagen, wann zu explodieren. Ihre Strümpfe Geraus mehr und mehr. Der Orgasmus Floss stark an meine Pussy aber ich konnte nicht cum für sie noch nicht. Das Gefühl war stark wie ihr Geraus fortgesetzt und wieder spürte ich es wachsen und wachsen. Ich biss mir auf die Lippen, und meine Hände zwischen meine Beine meine nicht reiben. Die knisternde trieb mich an den Rand des Himmels und die Notwendigkeit zum Orgasmus war wirklich stark, und sie fragte mich, ob ich zum Orgasmus benötige.

Ich blickte auf und bat sie mit meinen Augen und flüsterte, dass ich sie sub sein, wenn ich für sie wäre Orgasmus. Der Orgasmus wurde noch wächst, als ich ihr garaus Beinen gehört, und ich bat sie, für einen Orgasmus. Nun meine süße pet cum für mich jetzt! und ich explodierte in der Café für meine Herrin.

Besuch im Dominastudio 1

Wieder einmal ein freier Tag, an dem ich meine Neigungen ausleben kann und der wird auch dafür genutzt. Ich habe schon vor einiger Zeit für diesen Tag einen Besuch in einem guten Studio geplant und vorbereitet. Es ist ein ziemlich gut ausgestattetes Studio für den Latexfetischisten und ich kenne die Domina schon seit ziemlich langer Zeit.

Nun ist es soweit und ich habe ihr eine Mail geschrieben wann ich mich denn bei ihr zu einer Session einfinden darf. Der Termin wurde besprochen und der Tag war nun gekommen. Ziemlich nervös vor dem was mich heute erwartet habe ich mich auf den Weg gemacht. wir haben eine 3 Stunden Session vereinbart. Als ich angekommen bin klingele ich und werde hereingelassen. Nachdem sich die Tür hinter mir schließt gibt es kein zurück mehr. Das vorher vereinbarte hat sie so wie ich es erzähle eingehalten. Sie nimmt mir die Jacke ab, steht hinter mir, ich darf sie nicht sehen (schade, hab ich mich doch so auf eine, in herliches Latex gekleidete Herrin gefreut). Nun stehe ich da, in T-Shirt und Hose und weiß nicht was kommt. Eh ich weiß wie mir geschieht, zieht sie mir von hinten eine Maske auf. Ich merke das es eine Gasmaske ist, sie sitzt sehr eng und als der Reisverschluß geschlossen wurde stellte ich fest, das die Augengläser so geschwärzt sind, das ich nicht mal mehr einen kleinen Lichtschimmer sehen kann. Es ist völlig dunkel um mich herum. Ich erschrecke auch, als ich fesstelle, das die maske wohl einen langen Atemschlauch hat, durch den ich frische Luft bekomme, aber durch die Aufregung geht mein Atem im Moment sehr schnell. Was kommt denn als nächstes??? Ich höre noch die Worte “Steh still, du wolltest es so und nun geschieht es so, also las es geschehen”, dann Stille und ich merke das sie mir das T-Shirt auszieht. Danach die Schuhe und schon nestelt sie an meiner Hose rum. Kurzerhand war ich nun nackt und wusste nicht wo ich stand und dann durchzuckte es mich, als sie meinen kleinen Freund mit ihren Latexhandschuhen in die Hand nahm und an ihm spielte. Sie zog auch mit ziemlicher Kraft an meinen Hoden, so das ich ziemlich heftig in die Maske atmete. Darauf bekam ich zu hören: “Gut Sklave, du reagierst und dein kleiner spuckt ein wenig. Die Maske wirst du heute die meiste Zeit tragen und ihren Zweck immer mehr spüren. Gewöhne dich dran und atme ruhig, die Luft, die du brauchst bekommst du von mir!” Denken war nicht mehr, wehren eh zwecklos, also ließ ich es geschehen ohne zu Überlegen was kommt. Als nächstes bekam ich einen Latexanzug an mit Füßen und Handschuhen, so das ich kurz darauf nun komplett eingehüllt war und mein Körper nur noch diese zweite Haut spürte. Ein wunderbares Gefühl fand ich, aber auch der Gedanke wurde schnell ausgelöscht. Die Herrin legte mir die Arme auf den Rücken und ich bekam einen Monohandschuh über gezogen, der bis an die Oberarme ging. Riemen wurden über die Schulter gelegt und fixiert und dann wurde es enger und enger. Sie zog die Schnürung von unten nach oben fest zusammen, so das ich die Arme nicht mehr bewegen konnte und durch die sich zusammendrückenden Unter- und Oberarme eine Aufrechte Haltung entstand. Es war ziemlich unangenehm und anstrengend, aber es folgten noch dazu ein paar High Heels, die einen ziemlich hohen Absatz hatten und ich somit Schwierigkeiten hatte zu stehen. Wie ich da nun so verpackt da stand, hörte ich nur das klacken ihrer Schuhe, wie sie um mich herum ging und mich anscheinend betrachtete. “Ein schönes Spielzeug, eine Schöne Latexpuppe, die ich jetzt nach meiner Lust benutzen kann. Ich werde dich nun in unser Spielzimmer führen und dir noch eine Überraschung mitteilen, nachdem du dich etwas erholt hast. Allerdings wirst du von mir noch weiter fixiert” Ich merkte wie mir der Schweiß in der Maske herunterlief und ich immer mehr meine Umgebung vergaß, ich war eingeschlossen in mein Latexgefängnis, abgeschlossen von der Umwelt ohne zu wissen was noch passiert. Ich konnte mich nur vertrauensvoll in ihre Hände begeben und es geschehen lassen. Ich habe es ja so gewollt. Ein Gefühl für Zeit hatte ich auch nicht mehr, aber ich denke es war schon gut eine Stunde vergangen. Vereinbart hatten wir 3 Stunden, eine war wohl vergangen, also blieben noch zwei. Ich würde mir gerne den Schweiß aus den Augen und Gesicht wischen, aber das war unmöglich und dann folgte auch schon der nächste Teil meiner Benutzung. ………..

Ende Teil 1
Fortsetzung folgt…