… Ja, was nun kam war für mich neu. Die Herrin führte mich, unsicher auf meinen hohen Heels und ziemlich Bewegungsunfähig und orientierungslos, eine fast nicht enden wollenden Weg ins Ungewisse. Ich konnte nur die verschiedenen Böden wahrnehmen.
Das “Tick-Tock” der Absätze verriet mir es waren Fliesen, etwas dumpfer war Holzfußboden – die kleinen Schritte, die ich unsicher unter ihrer Führung machte, wollten nicht enden – dann gab der Boden etwas nach, es war wohl weicheres PVC. Dann durfte ich stehen bleiben, welche ein Glück, dachte ich, denn mir taten die Füße weh. Ich stand da nun Kerzengerade und vernahm auch nicht mehr die Schuhgeräusche meiner Herrin. Unheimlich war es, dunkel und ich hörte nur das Pfeifen der Luft, die ich zum Atmen durch den Schlauch an der Maske immer wieder gierig einsog. Es war schon schwer zu Atmen und es machte mich auch ziemlich geil. Da hörte ich plötzlich die Stimme: “Ah was seh ich denn da!! Da regt sich was, macht dich die wärme des Latex und die enge etwa Geil?? Du möchtest wohl…nein, mein Lieber, das wirst du mit Sicherheit nicht, denn du wirst gleich Ablenkung von deiner Geilheit bekommen.”
Dann merkte ich einen leichten Zug am unteren Teil des Monohandschuhes an dem ein Ring war, dort wurde etwas befestigt, dann ein Motorgeräusch und meine fixierten Arme bewegten sich langsam in die Höhe. Sehr langsam, wodurch sich meine Haltung änderte. Je mehr sie nach oben gezogen wurden ging mein Oberkörper nach vorne und das so lange bis ich im 90 Grad Winkel da stand. Ziemlich wackelig, den Kopf zum Boden, ich dachte nur – ruhig atmen, das wird unbequem – immer wieder nahm ich die Dunkelheit auf, die mich erregte und das Pfeifen beim einsaugen der frischen Luft. Ich gewöhnte mich langsam an die unbequeme Haltung. Aber nicht lange, denn meine Beine wurden auf recht heftige Art auseinander gedrückt in eine gespreizte Haltung, so das das stehen auf den Heels noch unbequemer wurde. Ich spürte die Herrin an meinen Knöcheln hantieren und merkte das etwas enges verschlossen wurde – Manscheten schoß mir ein Gedanke durch den Kopf – und dann ging nichts mehr mit Füße bewegen, denn zwischen den Manschetten war eine Spreizstange. Nun sprach sie wieder zu mir: “Sehr schön, meine Latexpuppe, nun stehst du richtig und du kannst mir nicht mehr entkommen. Aber das willst du sicher auch nicht. So wirst du nun erstmal hier ewas ausruhen, soweit es möglich ist ” Auf diese Worte folgte ein ziemlich fieses Lachen, was mich sehr antörnte, denn ich wollte es wirklich nicht. Ich wollte nur noch ihr gehören und benutzt werden. Jetzt schoss mir etwas durch den Kopf, was mich noch mehr zum Schwitzen brachte. Meine Mail, es war ein Brief in dem ich offen und ehrlich schrieb. Ich wollte eine 3 Stunden Session, in der sie freie Hand hatte mich zu benutzen, aber ich habe auch gesagt, das ich den ganzen Tag Zeit hätte und sie die Entscheidung über mich trifft. War das vielleicht ein Fehler?? Denn da ich kein Zeitgefühl mehr hatte, dachte ich nur wieviel nun vergangen war, aber es gelang mir nicht mal eine Schätzung. Nun, dann würde es so geschehen und ich ergab mich in mein Schicksal. Eine andere Wahl blieb mir nicht mehr.
Erst jetzt bemerkte ich das sie vor mir kniete, weil sie an meinem Luftschlauch spielte. Vermutlich steckte sie einen Finger in die Öffnung, denn die Luft die ich einzog wurde weniger. Ich bekam ein wenig Panik, dann folgten die Worte: “Nun werde ich dir zeigen, wer dir heute die Luft einteilt. Das bin ich, deine Herrin !!” Und so geschah es, sie hielt mit ihrer Latexhand die Öffnung zu. Ich kommte nur noch den Rest im Schlauch einsaugen, dann entstand ein Vacuum in der Maske. Instinktiv begann ich die Sekunden zu zählen, aber da die Gier nach Frischluft meine Lust anregte, kam ich beim zählen durcheinander und begann nach kurzer Zeit den Kopf zu schütteln. Ein Zeichen, das ich Luft brauchte, dann nahm sie ihre Hand weg und ich zog heftig und gierig die frische Luft ein und genoss diesen Kick. Das merkte sie auch und sah sicher auch das es mich erregte, womit sie die zweite Atempause einsetzte. Diesmal hielt ich länger aus, bis sie mir wieder die Luft zum Atmen gab. “Gut so meine Latexpuppe, das werden wir noch steigern. Nun erhole dich erst mal, dann sehen wir weiter” Ich merkte ein rascheln ihrer Latexkleidung, somit stand sie auf und entfernte sich anscheinend. Also konnte ich mich wirklich etwas erholen. Ich war also wieder alleine in meiner Dunkelheit, gefesselt mit gespreizten Beinen. Da durchzuckte mich auf einmal ein kräftiger Hieb auf meinen Hintern mit ihrer Latexhand. Oh je, es ging weiter, 5 Schläge bekam ich auf jede Seite, welche durch das Latex ziemlich stark zu spüren waren, verbunden wieder mit dem fiesen Lachen meiner Herrin. Nach einer nun wirklich kurzen Pause wurde ich aus dieser unbequemen Position befreit, zumindest was meine Haltung betrifft, ich konnte nun wieder aufrecht stehen, bis auf die gespreizten Beine. Meine Arme wurde auch aus dem Monohandschuh befreit und ich merkte wie das Blut so langsam wieder meine Finger durchströmte. Es tat gut, aber sollte sicher nicht lange so bleiben. Mir wurde eine Art Ledergeschirr umgelegt, über die Schultern, den Brustkorb, die Hüfte. An die Hände, durch die nun langsam wieder Blut floß und sie aufhörten zu kribbeln, bekam ich auch Manschetten, die seitlich an der Hüfte fixiert wurden – wieder war ich unbeweglich, doch das wurde noch gesteigert. In der Dunkelheit meiner Maske vernahm ich ein Klicken, Haken wurden an der Schulter eingehängt und das Rasseln einer Kette war zu hören. Dann kurz danach hörte ich wieder den Motor. Ich merkte wie sich alles enger um mich zog, und ich mich instinktiv anspannte, dann auf einmal verlor ich den Boden unter den Füßen und merkte wie ich mich begann zu drehen. Ich hing nun in der Luft. Der Motor verstummte, kein Boden mehr den meine Füße berührten, alles stramm gezogen, unbeweglich ausgeliefert, drehte ich mich in der Luft. Nun verlor ich nicht nur das Zeitgefühl sondern auch die Orientierung für den Raum, den ich nicht mal gesehen hatte. Was nun ?? Panik oder Lustgefühl ?? Letzteres steigerte sich, was meine Herrin offensichtlich deutlich sah, das es sich im engen Latex abzeichnete und sie Quittierte es mit einem heftigen Lachen: ” Du kleine, geile, hilflose Latexpuppe. So hängst du nun da und drehst dich vor mir in deiner Latexhaut, ausgeliefert und ziemlich erregt. Das gefällt mir und nur ich kann dich erleichtern. Aber das will ich gar nicht, ich will dich leiden sehen. Dreh dich für mich!!”
Was hatte ich nur gesagt, das ich das erleben durfte? Ich war ihr totaler Latexsklave, bewegungslos und hing da und wusste nicht was als nächstes gesehen würde.
Ende Teil 2
Fortsetzung folgt…..