Skype Hypnose

Hier mal ein Feedback nach einer Hypnose

Meine erste Skype-Session

Da saß ich nun auf meinem Bürostuhl, an meinem Schreibtisch, das iPad vor mir aufgebaut, die Skype-App geöffnet und wartete mit Blick auf die Wanduhr darauf, dass es 14 Uhr wird. Ich hatte ein schwarzes Sakko angezogen und wenn mich jemand so gesehen hätte, hätte ich wohl den Eindruck erweckt, auf eine geschäftliche Videokonferenz zu warten. Das Display flackert kurz und schon ist sie da, Lady Hypnosetraum.

Ich sah sie, ihre schönen schwarzen Haare, ihre wunderschönen Augen, Ihre wohlgeformte Nase und das Lächeln ihres Mundes.  Ihre gesamte Erscheinung ist einfach göttlich. Wir freuten uns offensichtlich beide einander zu sehen und begrüßten uns herzlich. Ihre charmante Art ließ mein Herz höher schlagen.

Ein paar Tage zuvor hatten wir uns zum ersten Mal gesehen und unterhalten. Dabei hat Lady Hypnosetraum einen kurzen Hypnosetest mit mir durchgeführt um festzustellen, wie leicht oder schwer ich in Trance geführt werden kann und wie es um meine Vorstellungskraft steht. Sozusagen die Generalprobe.

Doch heute war Premiere! Nachdem wir uns noch einige Zeit über Gott und die Welt, über ihr Sklavenreich und über unsere künftige Verbindung unterhalten hatten, haben wir auch noch besprochen um welches Thema es im Verlauf der Hypnose gehen sollte. Da es die erste Skype-Session war fanden wir es beide schön wenn dadurch meine Unterwerfung, Hingabe und meine Bindung ihr gegenüber gestärkt würde.

Um mir meine anfänglichen Bedenken zu nehmen, unter Hypnose vom Stuhl zu fallen, hat mich Lady Hypnosetraum quasi mit Worten auf den Stuhl gefesselt. Dies gab mir Sicherheit und Lady Hypnosetraum führte mich mit ihrer angenehmen, melodischen Stimme, aber auch mit klaren Anweisungen sehr schnell, sehr tief in Trance.

Ein Kribbeln von der Kopfhaut bis zu den Fußsohlen breitete sich in meinem gesamten Körper aus. Ein wahres Wohlgefühl welches immer intensiver wurde. Immer tiefer ging die Reise. Im Moment da ich glaubte ganz unten angekommen zu sein nahm Lady Hypnosetraum durch ein Triggerwort, welches sie mir bereits beim Testlauf eingepflanzt hatte direkten Kontakt zu meinem Unterbewusstsein auf.

Irgendwo an dieser Stelle war der Zeitpunkt gekommen an der sich mein Bewusstsein teilweise oder auch ganz verabschiedet hat. Zumindest bin ich mir in der Erinnerung nicht mehr sicher ob sich das Weitere in dieser oder einer anderen Reihenfolge zugetragen hat. 

Wahrgenommen habe ich noch das Lady Hypnosetraum ihren Thron in meinen Kopf stellen und mich darauf sitzend steuern würde. In Wellen ging es tiefer und tiefer, mit dieser Stimme in meinem Kopf die mich dorthin führt. Aber da war noch etwas Anderes. Es war das zunehmende Gefühl von unbeschreiblicher Geilheit. Mit jeder Welle hat Lady Hypnosetraum auch dieses Gefühl verstärkt. Da war kein Ende in Sicht. Naja gesehen habe ich ohnehin nichts, da meine Augen geschlossen waren. Aber ich hatte auch jegliches Gefühl für die Zeit verloren.

Irgendwann hat Lady Hypnosetraum auch mit ihrem Finger gegen meine Brust gedrückt. Ich konnte spüren wie dieser göttliche Finger ankam und mich dann nach hinten weggedrückt hat. Das hat sich so unbeschreiblich realistisch angefühlt, dass ich vor jedem Gericht der Welt einen Eid darauf abgelegt hätte Lady Hypnosetraum wäre zu diesem Zeitpunkt mit mir im selben Raum gewesen. Oder hat da Skype etwa eine neue Technologie?

Welche weiteren Suggestionen gerade im Hinblick auf das Thema Unterwerfung, Hingabe und meiner Bindung an sie mir Lady Hypnosetraum mit auf den weiteren gemeinsamen Weg noch mitgegeben hat oder ob sie weitere Trigger bei mir installiert hat kann ich nicht sagen. 

Zum gefühlten Ende der Hypnose hörte ich noch die Worte „Orgasmus“ und „Geilheit“ ganz klar und deutlich. Nur die Sätze um diese Worte herum waren eher schemenhaft. Genauso souverän wie Lady Hypnosetraum mich in die Hypnose hineingeführt hat, so hat sie mir genauso sicher mein Bewusstsein zurückgegeben. Ich war wach.

Ob nun die Tatsache diese schöne Herrin mit offenen Augen wieder sehen zu dürfen oder ob es sich um die Nachwirkung der Hypnose gehandelt hat weiß ich nicht. Jedenfalls war ich für einen Moment sprachlos und habe vermutlich etwas verdattert dreingeschaut.

Wir haben uns dann noch über die Session unterhalten und ausgetauscht. Danach haben wir uns genauso herzlich verabschiedet wie wir uns begrüßt hatten.

Die Reise von der ich zurückgekehrt war, war so unglaublich schön. Hätte ich erst nach meinem Tod erfahren was ich verpasst hätte, ich hätte nichts mehr bereut als dies.

Ende. Nein das war es nicht!

Einige Zeit nach unserer Verabschiedung hatte ich ein komisches Gefühl. Was war das denn? Das kannte ich zwar, hatte es aber nicht kommen sehen. Es war das Gefühl von Geilheit die mich plötzlich aus dem Hinterhalt angesprungen hat. Sie kam in Wellen ähnlich wie während der Hypnose und steigerte sich von Welle zu Welle. Reflexartig suchte meine Hand den Weg zwischen meine Beine. Aber Irgendetwas schien nicht zu stimmen. Ich hatte trotz der Geilheit keine Lust die Hand anzulegen. 

Noch mehrmals an diesem Tag hat sich das wiederholt, auch nachdem ich ins Bett gegangen war. Ich war geil, hatte keine Lust auf Selbstbefriedigung und bin dennoch irgendwann zufrieden eingeschlafen.

Erst am nächsten Morgen konnte ich vage die Sätze um die Worte „Geilheit“ und „Orgasmus“ wiederherstellen. Die Geilheit sollte bis Mitternacht immer wieder kommen und ich sollte auch ohne einen Orgasmus das Gefühl von Zufriedenheit empfinden. Liebe Lady Hypnosetraum liege ich damit richtig?

Liebe und devote Grüße ………..

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