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Heißer Sommer

Ein bisschen war ich schon geknickt als ich hörte, dass uns Christiane verlässt und in ein Tochterunternehmen wechselt. Wir hatte schöne Erlebnisse die dem Arbeitsalltag eine gewisse Würze gaben. Wenigsten hatte sie mir noch einige Andenken dar gelassen die stark nach ihr dufteten, einige Strumpfhosen und Slips.

Nach dem Christiane jetzt schon der dritte harte Schlag für mich war, den ich einstecken musste, zuerst verließ Felicitas das Unternehmen, dann Mareike und jetzt auch noch Christiane, kam ich morgen wirklich frustriert zur Arbeit. Ich hatte einfach keine Lust und die Tage gingen einfach nicht mehr rum, es gab nur sehr wenige Lichtblicke einer davon war Stephanie, die in unserer Vertriebsabteilung als Sachbearbeiterin arbeitet. Sie hat eine schöne Figur mit fraulichen Kurven, sie ist nicht magersüchtig sondern genau richtig Proportioniert und sie trägt Röcke und Nylons, was sie für mich unheimlich anziehend macht.

Stephanie hat ein selbstbewusstes Auftreten was aber nicht von oben herab wirkt sondern sie eher sympathisch macht, dabei ist sie keine Schickimicki Puppe sondern eher natürlich und geschmackvoll gekleidet. Sie stach mir schon einige male ins Auge, z.B. als sie ein helles Kleid trug und eine schwarze Feinstrumpfhose anhatte. Sie fiel mir in der Kantine auf und ich genoss einfach ihren geilen Anblick. Als ich aus der Mittagspause kam musste ich erst einmal auf die Toilette und meinen kleinen Freund eine Handmassage verpassen das er sich wieder beruhigte.

Vielleicht war es einfach nur Zufall oder Einbildung von mir, aber von diesem Zeitpunkt an fiel sie mir immer öfter auf, das sie weiße Nylonstrümpfe braune oder auch Schwarze trug, mal etwas länger Röcke mal Kürzer. An diesem Tag kam ich erst spät in die Kantine und rechnete schon nicht mehr damit jemand interessantes zu sehen, als Stephanie vor unserem Haussortiment in der Auslage wühlte. Sie hatte einen schönen cremefarbenen Rock an der ihr bis zu den Knien ging. Sie trug braune Feinstrumpfhosen die ihre wohlgeformten Beine gut betonten und dazu schwarze Schuhe mit mittleren Absätzen. Oben herum trug sie eine helle Bluse durch die sich ihre Titten gut abzeichneten. Stephanie hatte ein paar Knöpfe offen gelassen so dass ich einen guten Einblick in ihr Dekolleté hatte. Ich ging sehr langsam an ihr vorbei und als ich genau neben ihr stand blickte sie mich an und lächelte. Ich tat es als Zufall ab und versuchte noch einen Blick auf ihre Nylon Beine zu erhaschen.

Am Nachmittag kurz vor Feierabend, ich war am zusammen räumen und mein Rechner fuhr gerade herunter ging ich noch einmal auf die Toilette und genau als ich aus unserer Abteilungstür kam, kam auch Stephanie die Treppe herunter und ging mit einen Lächeln an mir vorbei. Sie sagte ganz locker Tschüß und ich blickte ihr hinter her und genoss den Anblick ihrer Figur. Ich packte meine Sachen zusammen und fuhr meinen üblichen Heimweg, als ich Stephanie plötzlich auf den Fahrrad wahr nahm. Durch den Fahrtwind und das Treten auf dem Fahrrad wurde ihr Rock weit nach oben geschoben, so dass sehr viel von ihren Oberschenkeln zu sehen war, die in braunen Nylons eingehüllt waren, es war ein dermaßen geiler Anblick das ich auf der Stelle eine Erektion bekam. Für mich kam die Zeit unheimlich lange vor, die ich neben ihr her fuhr und im Rückspiegel sah ich plötzlich dass sie mir hinterher winkte und Zeichen gab. Da ich auf der Strasse keine Möglichkeit hatte zu halten fuhr ich bis zur nächsten Einmündung und wartete dort auf sie. Sie kam an mein herunter gelassenes Fenster und stützte sich an meiner Dachreling ab und beugte sich etwas herunter, blieb aber auf dem Fahrrad sitzen. Stephanie machte keine Anstalten ihren Rock herunter zu ziehen und ich hatte einen geilen Blick auf ihre Oberschenkel was mich natürlich voll geil macht, ich konnte den Blick nicht abwenden, erst nach einer ganzen Zeit gelang es mir in ihr Gesicht zu schauen. Stephanie lächelte mich an und ihre schulterlangen schwarzen Haare waren durch den Fahrtwind etwas zerzaust. Sie meinte jetzt sind wir uns heute dreimal über den weggelaufen das kann kein Zufall sein. Sie fragte mich wo ich den wohnen würde und ich erklärte ihr dass ich noch eine Ortschaft weiter müsse. Stephanie schmunzelte und sagte dass sie noch 300 Meter die Straße runter wohne und wenn ich Lust und Zeit hätte könnten wir bei ihr noch etwas zusammen trinken. Ich sagte nur, ob ich Lust habe ist gar keine Frage, den Rest verschluckte ich. Stephanie lachte und meinte ich soll ihr einfach hinter her fahren.

Ich fuhr langsam hinter ihr her und versuchte meinen Freund zu beruhigen damit ich nicht mit einer riesen Beule in der Hose aussteigen muss. Je mehr ich mich bemühte umso schlimmer wurde es und die 300 Meter hatten wir schnell hinter uns gebracht. Stephanie stellte ihr Fahrrad ab und ich stieg aus dem Auto aus, meine Beule in der Hose war eigentlich nicht zu übersehen. Wir gingen zusammen in das Mehrfamilienhaus und Stephanie schloss ihre Wohnung auf. Die Wohnung war hell und geschmackvoll eingerichtet und sie führte mich in das Wohnzimmer.

Wir setzten uns, ich auf das Leder Sofa und sie mir gegenüber in einen Sessel und ich fragte sie ob sie öfter einfach so Arbeitkollegen zu sich mit nach hause nehme? Stephanie lächelte und antwortete mit einer Gegenfrage, ob ich öfter einfach so mit zu einer Arbeitskollegin kommen würde?

Ich war ein bisschen sprachlos und Stephanie meinte das ihr aufgefallen sei das ich sie heute immer so besonders angesehen hätte und sie weis auch nicht warum aber sie hätte meine Blicke jedes Mal genossen und dann deutete sie auf die Beule in meiner Hose und meinte ich habe es wohl auch genossen. Mein Kopf wurde knall rot und ich stotterte nur das es nicht zu verbergen sei das sie einen enormen Reitz auf mich ausübe. Sie fragte mich was mir den so an ihr gefallen würde und ich sagte das einfach alles eine erotische Ausstrahlung an ihr hätte und das mich besonders ihre Beine die in Nylonstrumpfhosen steckten anmachen würden. Stephanie zog mich am Hemd zu ihr herunter und fing an mich zu küssen. Unsere Lippen berührten sich und ich merkte wie sich ihr Mund öffnete und ihre Zunge vorsichtig heraus kam und meine Lippen betasteten. Vor sichtig und unendlich zärtlich schob sie ihre Zunge in meinen Mund und ertastete meine Mundhöhle. Ich wollte dass dieser Kuss nie endet, Stephanie schlang ihre Arme um meinen Hals und ich zog sie langsam nach oben. Wir fingen uns an überall am Körper zu streichen während wir uns sehr intensiv küssten, ich konnte ihre harten Brustwarzen fühlen und meine Hände fuhren weiter nach unten über ihre Hüften zu ihrem festen Hintern und wieder nach oben.

Sie hatte ein dezentes Parfüm das mich scharfmachte. Ich fing an sie überall zu küssen, am Hals und weiter zum Dekolleté, dabei fing ich auch an ihre Beine zu streichen und Stephanie genoss es. Sie schloss die Augen und gab sich voll meinem Streicheln hin. Sie lies sich wieder in den Sessel gleiten und ich fing an ihre Beine zu küssen. Tief sog ich den Geruch ihrer Nylon umspannten Beine in mich hinein ich küsste ihre Füße und wanderte langsam herauf zu ihren Oberschenkeln und vergrub mein Gesicht in ihren Schoss. Stephanie hatte unter ihrer Strumpfhose einen schwarzen Slip an dem sich ein großer feuchter Fleck abzeichnete, zärtlich leckte ich mit meiner Zungenspitze darüber und Stephanie entfuhr ein Stöhnen. Ich begann sie intensiver an dieser Stelle zu lecken und der Fleck wurde nicht durch meine feuchte Zunge größer sondern Stephanie lief aus vor Lust. Sie zog mich wieder nach oben und küsste mich auf den Mund und meinte, jetzt befreien wir deinen Lümmel aber mal aus seinem Gefängnis. Stephanie tastete die Beule in meiner Hose ab und zog dann langsam meinen Reisverschluss auf, ihre Hand verschwand in meinem Hosenschlitz und ich spürte wie sie in meine Unterhose glitt, mit festen Griff umschloss sie meinen harten Schwanz und zog in heraus. Stephanie ging vor mir auf die Knie und leckte mit ihrer Zungenspitze an meiner Eichel, aus der schon mein Freudensaft herauslief. Erst ganz langsam, dann aber immer fester saugend nahm sie meinen Schwanz in den Mund, ich sah die Sterne vor Augen. Warnend sagte ich zu ihr, wenn du so weiter macht überstehe ich die nächsten 5 Minuten nicht. Sie lächelte stand auf und drückte mich auf die Couch, dann legte sie sich verkehrt herum auf mich, so das wir in der 69er Stellung uns gegenseitig oral verwöhnen konnten. Ich griff mit beiden Armen jeweils um einen Oberschenkel und leckte Stephanie durch ihre Strumpfhose und den Slip, dann zeriss ich den Zwickel ihrer Strumpfhose und schob ihren Slip zur Seite, so dass ich meine Zunge tief in ihrer nassen Fickspalte versenken konnte, sie hatte einen intensiven aber sehr geilen Geschmack. Ich zog meine Zunge durch ihre ganze Ritze und konnte nicht widerstehen mit meiner Zungenspitze an ihrer Rosette zu lecken. Stephanie stöhnte auf und ihr Geilsaft lief immer heftiger aus der Spalte. Auch Stephanie war nicht untätig sie lutschte und sauge an meiner harten Latte wie ich es ihr nicht zugetraut hätte, dabei legte sie aber ein Feingefühl an den tag, das sie immer genau bis kurz vor den Punkt ging bei dem es kein zurück bei mir gegeben hätte. Sie kraulte meine Eier und schob mir vorsichtig einen Finger in die Rosette, diese Behandlung machte mich so geil dass ich mit meinem Lecken unterbrechen musste und mir ein Stöhnen entglitt. Mittlerweile war mein Schwanz so hart das er nicht mehr härter zu lutschen ging, ich küsste gerade Stephanies Nylon Beine als sie plötzlich meinte, dass sie meinen Fickstab jetzt in ihrer Fotze spüren wolle.

Gesagt getan wir tauschten die Positionen und Stephanie legte sich mit dem Rücken auf die Couch und spreizte ihre Beine, ich glitt über sie, zog ihren Slip beiseite und drang ganz langsam in ihre pitsch nasse Spalte ein. Sie versenkte ihre Zunge in meinem Mund und ich spürte wie mir ihr Fotzensaft an den Eiern und dann die Beine herunter lief. Ich stieß schön tief in sie ein bis meine Eier an ihre Fotze gepresst wurden und langsam erhöhte ich das Tempo, auch Stephanie atmete immer heftiger und dann spürte ich wie sich ihre geilen Strumpfhosenbeine um meine Hüften zusammen presste und laut aufstöhnte, Stephanie wurde von einen heftigen Orgasmus geschüttelt. Ich konnte jetzt auch nicht mehr an mich halten, der erste Schuss ging noch in ihre Fickspalte, ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus und die zweite Ladung klatschte quer über ihren Bauch und die Titten bis zum Hals, den dritten und vierten Schuss platzierte ich auf ihren geilen Nylon Beinen. Stephanie atmete heftig und auch ich zitterte am ganzen Körper, sie zog mich an meinem noch immer harten, abstehenden Schwanz näher zu sich heran und lutschte auch noch die letzten Tropen aus meiner Eichel, danach verrieb sie meine Sahne auf ihren Körper und küsste mich. Stephanie flüsterte mir ins Ohr das war bestimmt nicht das letzte mal das wir einen Kaffee zusammen trinken. Nachdem wir uns wieder etwas beruhigt hatten machte sie tatsächlich noch einen Kaffee und wir Plauderten noch etwas und verabredeten uns für das Wochenende.

Besuch im Dominastudio 2

… Ja, was nun kam war für mich neu. Die Herrin führte mich, unsicher auf meinen hohen Heels und ziemlich Bewegungsunfähig und orientierungslos, eine fast nicht enden wollenden Weg ins Ungewisse. Ich konnte nur die verschiedenen Böden wahrnehmen.

Das “Tick-Tock” der Absätze verriet mir es waren Fliesen, etwas dumpfer war Holzfußboden – die kleinen Schritte, die ich unsicher unter ihrer Führung machte, wollten nicht enden – dann gab der Boden etwas nach, es war wohl weicheres PVC. Dann durfte ich stehen bleiben, welche ein Glück, dachte ich, denn mir taten die Füße weh. Ich stand da nun Kerzengerade und vernahm auch nicht mehr die Schuhgeräusche meiner Herrin. Unheimlich war es, dunkel und ich hörte nur das Pfeifen der Luft, die ich zum Atmen durch den Schlauch an der Maske immer wieder gierig einsog. Es war schon schwer zu Atmen und es machte mich auch ziemlich geil. Da hörte ich plötzlich die Stimme: “Ah was seh ich denn da!! Da regt sich was, macht dich die wärme des Latex und die enge etwa Geil?? Du möchtest wohl…nein, mein Lieber, das wirst du mit Sicherheit nicht, denn du wirst gleich Ablenkung von deiner Geilheit bekommen.”
Dann merkte ich einen leichten Zug am unteren Teil des Monohandschuhes an dem ein Ring war, dort wurde etwas befestigt, dann ein Motorgeräusch und meine fixierten Arme bewegten sich langsam in die Höhe. Sehr langsam, wodurch sich meine Haltung änderte. Je mehr sie nach oben gezogen wurden ging mein Oberkörper nach vorne und das so lange bis ich im 90 Grad Winkel da stand. Ziemlich wackelig, den Kopf zum Boden, ich dachte nur – ruhig atmen, das wird unbequem – immer wieder nahm ich die Dunkelheit auf, die mich erregte und das Pfeifen beim einsaugen der frischen Luft. Ich gewöhnte mich langsam an die unbequeme Haltung. Aber nicht lange, denn meine Beine wurden auf recht heftige Art auseinander gedrückt in eine gespreizte Haltung, so das das stehen auf den Heels noch unbequemer wurde. Ich spürte die Herrin an meinen Knöcheln hantieren und merkte das etwas enges verschlossen wurde – Manscheten schoß mir ein Gedanke durch den Kopf – und dann ging nichts mehr mit Füße bewegen, denn zwischen den Manschetten war eine Spreizstange. Nun sprach sie wieder zu mir: “Sehr schön, meine Latexpuppe, nun stehst du richtig und du kannst mir nicht mehr entkommen. Aber das willst du sicher auch nicht. So wirst du nun erstmal hier ewas ausruhen, soweit es möglich ist ” Auf diese Worte folgte ein ziemlich fieses Lachen, was mich sehr antörnte, denn ich wollte es wirklich nicht. Ich wollte nur noch ihr gehören und benutzt werden. Jetzt schoss mir etwas durch den Kopf, was mich noch mehr zum Schwitzen brachte. Meine Mail, es war ein Brief in dem ich offen und ehrlich schrieb. Ich wollte eine 3 Stunden Session, in der sie freie Hand hatte mich zu benutzen, aber ich habe auch gesagt, das ich den ganzen Tag Zeit hätte und sie die Entscheidung über mich trifft. War das vielleicht ein Fehler?? Denn da ich kein Zeitgefühl mehr hatte, dachte ich nur wieviel nun vergangen war, aber es gelang mir nicht mal eine Schätzung. Nun,  dann würde es so geschehen und ich ergab mich in mein Schicksal. Eine andere Wahl blieb mir nicht mehr.
Erst jetzt bemerkte ich das sie vor mir kniete, weil sie an meinem Luftschlauch spielte. Vermutlich steckte sie einen Finger in die Öffnung, denn die Luft die ich einzog wurde weniger. Ich bekam ein wenig Panik, dann folgten die Worte: “Nun werde ich dir zeigen, wer dir heute die Luft einteilt. Das bin ich, deine Herrin !!” Und so geschah es, sie hielt mit ihrer Latexhand die Öffnung zu. Ich kommte nur noch den Rest im Schlauch einsaugen, dann entstand ein Vacuum in der Maske. Instinktiv begann ich die Sekunden zu zählen, aber da die Gier nach Frischluft meine Lust anregte, kam ich beim zählen durcheinander und begann nach kurzer Zeit den Kopf zu schütteln. Ein Zeichen, das ich Luft brauchte, dann nahm sie ihre Hand weg und ich zog heftig und gierig die frische Luft ein und genoss diesen Kick. Das merkte sie auch und sah sicher auch das es mich erregte, womit sie die zweite Atempause einsetzte. Diesmal hielt ich länger aus, bis sie mir wieder  die Luft zum Atmen gab. “Gut so meine Latexpuppe, das werden wir noch steigern. Nun erhole dich erst mal, dann sehen wir weiter” Ich merkte ein rascheln ihrer Latexkleidung, somit stand sie auf und entfernte sich anscheinend. Also konnte ich mich wirklich etwas erholen. Ich war also wieder alleine in meiner Dunkelheit, gefesselt mit gespreizten Beinen. Da durchzuckte mich auf einmal ein kräftiger Hieb auf meinen Hintern mit ihrer Latexhand. Oh je, es ging weiter, 5 Schläge bekam ich auf jede Seite, welche durch das Latex ziemlich stark zu spüren waren, verbunden wieder mit dem fiesen Lachen meiner Herrin. Nach einer nun wirklich kurzen Pause wurde ich aus dieser unbequemen Position befreit, zumindest was meine Haltung betrifft, ich konnte nun wieder aufrecht stehen, bis auf die gespreizten Beine. Meine Arme wurde auch aus dem Monohandschuh befreit und ich merkte wie das Blut so langsam wieder meine Finger durchströmte. Es tat gut, aber sollte sicher nicht lange so bleiben. Mir wurde eine Art Ledergeschirr umgelegt, über die Schultern, den Brustkorb, die Hüfte. An die Hände, durch die nun langsam wieder Blut floß und sie aufhörten zu kribbeln, bekam ich auch Manschetten, die seitlich an der Hüfte fixiert wurden – wieder war ich unbeweglich, doch das wurde noch gesteigert. In der Dunkelheit meiner Maske vernahm ich ein Klicken, Haken wurden an der Schulter eingehängt und das Rasseln einer Kette war zu hören. Dann kurz danach hörte ich wieder den Motor. Ich merkte wie sich alles enger um mich zog, und ich mich instinktiv anspannte, dann auf einmal verlor ich den Boden unter den Füßen und merkte wie ich mich begann zu drehen. Ich hing nun in der Luft. Der Motor verstummte, kein Boden mehr den meine Füße berührten, alles stramm gezogen, unbeweglich ausgeliefert, drehte ich mich in der Luft. Nun verlor ich nicht nur das Zeitgefühl sondern auch die Orientierung für den Raum, den ich nicht mal gesehen hatte. Was nun ?? Panik oder Lustgefühl ?? Letzteres steigerte sich, was meine Herrin offensichtlich deutlich sah, das es sich im engen Latex abzeichnete und sie Quittierte es mit einem heftigen Lachen: ” Du kleine, geile, hilflose Latexpuppe. So hängst du nun da und drehst dich vor mir in deiner Latexhaut, ausgeliefert und ziemlich erregt. Das gefällt mir und nur ich kann dich erleichtern. Aber das will ich gar nicht, ich will dich leiden sehen. Dreh dich für mich!!”
Was hatte ich nur gesagt, das ich das erleben durfte? Ich war ihr totaler Latexsklave, bewegungslos und hing da und wusste nicht was als nächstes gesehen würde.

Ende Teil 2
Fortsetzung folgt…..

Treffen im Café

Ich sah das Mädchen sitzen in diesem Fancy Café und sie fing meine Augen. Ihr grünes Satinkleid sah so gut auf sie und ihre Beine sind lang und sahen glatt Ursache der seidigen halterlosen Strümpfe. Ihre Beine, wo gekreuzt, als sie zu mir sagte, dass ich gut aussehen.

Es machte mich erröten und blickte nach unten und sagte leise danke. Sah ich die Spitze der Strümpfe und ihre glatte Haut. Ich glaube, ich sah, ich war nicht sicher, und ich zwang mich umschauen wieder. Ich hörte das knisternde ihrer Strümpfe als sie ihre Beine wechselte von links nach rechts und ich sah, ob es wahr war. Ja, sie hatte die Beine übereinander geändert. Wieder dachte ich dass ich eine glimme der Spitze ihrer Strümpfe. Omg, was mache ich? Sie fragte mich, ob ich einen Tee mit ihr zu trinken mag und fragte nach meinem Namen. Petra sagte ich leise, als ich sah nach unten. Ihre Beine sahen, so lange ich das Garaus hörte wieder rechts über links und i schaute, ob es wahr war. Ihre Beine sanft auf und ab bewegen und ich sah ihre Fersen. Wow sehr hoch und sah so schön um ihre Füße. Sie sprach zu mir, als sie ihr Bein gekreuzt von rechts über links, aber ich hörte kaum, was sie sagte. Für höflich i summte ein wenig verstehen, was sie sagte.

Wieder änderte sie ihre Beine übereinander und zischendes Geräusch ließ mich schauen, wie ich sah wirklich die Spitze der Strümpfe auf ihrem guten Blick Beine. Wieder wechselte Sie, und ich glaube Sie hatte mich etwas gesagt oder gefragt. Dann wechselte Sie wieder und fragte, ob ich ihre Beine und Fersen mochte. Ich sagte ihr, ja und sah wieder nach unten. Ich fühlte mich durch Anstarren ihre Beine schüchtern. Sie versicherte mir, Sie sei froh, dass ich ihre Beine liebte und änderte Sie ihre Beine übereinander wieder. Sie erzählte mir, auch in Zukunft auf ihre Beine. Omg es gab mir ein warmes Gefühl tief im Inneren, dass ich durfte ihre Beine schauen und wieder wechselte sie und der Sound hat mir warme Gefühle auch. Sie erzählte mir, um sich zu entspannen und jedes Mal, wenn sie geändert würde ich tiefer entspannen und sich besser fühlen, und ich würde wärmeren Inneren fühlen. Ich fühlte mich so wunderbar und war stolz darauf, dürfen auf ihre Beine zu suchen.

Ja, der Wechsel der Beine machte mich entspannt und gut hinein. Jedes Mal, wenn ich fühlte mich entspannt und ich konnte nur ihre schönen Stimme zu hören. Nur für mich zu entspannen, erzählte sie mir, und ich liebte es, ihre Wünsche zu gehorchen. Ihre langen Beine ständig verändert Kreuzung und brutzeln und je mehr sie verändert das wärmere ich bekam. Sie sagte mir, ich hatte zu gehorchen und ein gutes Mädchen. Jedes Mal, wenn sie kreuzte die Beine wäre, würde ich einen Orgasmus Gebäude fühlen und die knisternde würde es sich mehr und mehr. Oh ich fühlte den Orgasmus stärkere, aber sie würde mir sagen, wann zu explodieren. Ihre Strümpfe Geraus mehr und mehr. Der Orgasmus Floss stark an meine Pussy aber ich konnte nicht cum für sie noch nicht. Das Gefühl war stark wie ihr Geraus fortgesetzt und wieder spürte ich es wachsen und wachsen. Ich biss mir auf die Lippen, und meine Hände zwischen meine Beine meine nicht reiben. Die knisternde trieb mich an den Rand des Himmels und die Notwendigkeit zum Orgasmus war wirklich stark, und sie fragte mich, ob ich zum Orgasmus benötige.

Ich blickte auf und bat sie mit meinen Augen und flüsterte, dass ich sie sub sein, wenn ich für sie wäre Orgasmus. Der Orgasmus wurde noch wächst, als ich ihr garaus Beinen gehört, und ich bat sie, für einen Orgasmus. Nun meine süße pet cum für mich jetzt! und ich explodierte in der Café für meine Herrin.

Besuch im Dominastudio 1

Wieder einmal ein freier Tag, an dem ich meine Neigungen ausleben kann und der wird auch dafür genutzt. Ich habe schon vor einiger Zeit für diesen Tag einen Besuch in einem guten Studio geplant und vorbereitet. Es ist ein ziemlich gut ausgestattetes Studio für den Latexfetischisten und ich kenne die Domina schon seit ziemlich langer Zeit.

Nun ist es soweit und ich habe ihr eine Mail geschrieben wann ich mich denn bei ihr zu einer Session einfinden darf. Der Termin wurde besprochen und der Tag war nun gekommen. Ziemlich nervös vor dem was mich heute erwartet habe ich mich auf den Weg gemacht. wir haben eine 3 Stunden Session vereinbart. Als ich angekommen bin klingele ich und werde hereingelassen. Nachdem sich die Tür hinter mir schließt gibt es kein zurück mehr. Das vorher vereinbarte hat sie so wie ich es erzähle eingehalten. Sie nimmt mir die Jacke ab, steht hinter mir, ich darf sie nicht sehen (schade, hab ich mich doch so auf eine, in herliches Latex gekleidete Herrin gefreut). Nun stehe ich da, in T-Shirt und Hose und weiß nicht was kommt. Eh ich weiß wie mir geschieht, zieht sie mir von hinten eine Maske auf. Ich merke das es eine Gasmaske ist, sie sitzt sehr eng und als der Reisverschluß geschlossen wurde stellte ich fest, das die Augengläser so geschwärzt sind, das ich nicht mal mehr einen kleinen Lichtschimmer sehen kann. Es ist völlig dunkel um mich herum. Ich erschrecke auch, als ich fesstelle, das die maske wohl einen langen Atemschlauch hat, durch den ich frische Luft bekomme, aber durch die Aufregung geht mein Atem im Moment sehr schnell. Was kommt denn als nächstes??? Ich höre noch die Worte “Steh still, du wolltest es so und nun geschieht es so, also las es geschehen”, dann Stille und ich merke das sie mir das T-Shirt auszieht. Danach die Schuhe und schon nestelt sie an meiner Hose rum. Kurzerhand war ich nun nackt und wusste nicht wo ich stand und dann durchzuckte es mich, als sie meinen kleinen Freund mit ihren Latexhandschuhen in die Hand nahm und an ihm spielte. Sie zog auch mit ziemlicher Kraft an meinen Hoden, so das ich ziemlich heftig in die Maske atmete. Darauf bekam ich zu hören: “Gut Sklave, du reagierst und dein kleiner spuckt ein wenig. Die Maske wirst du heute die meiste Zeit tragen und ihren Zweck immer mehr spüren. Gewöhne dich dran und atme ruhig, die Luft, die du brauchst bekommst du von mir!” Denken war nicht mehr, wehren eh zwecklos, also ließ ich es geschehen ohne zu Überlegen was kommt. Als nächstes bekam ich einen Latexanzug an mit Füßen und Handschuhen, so das ich kurz darauf nun komplett eingehüllt war und mein Körper nur noch diese zweite Haut spürte. Ein wunderbares Gefühl fand ich, aber auch der Gedanke wurde schnell ausgelöscht. Die Herrin legte mir die Arme auf den Rücken und ich bekam einen Monohandschuh über gezogen, der bis an die Oberarme ging. Riemen wurden über die Schulter gelegt und fixiert und dann wurde es enger und enger. Sie zog die Schnürung von unten nach oben fest zusammen, so das ich die Arme nicht mehr bewegen konnte und durch die sich zusammendrückenden Unter- und Oberarme eine Aufrechte Haltung entstand. Es war ziemlich unangenehm und anstrengend, aber es folgten noch dazu ein paar High Heels, die einen ziemlich hohen Absatz hatten und ich somit Schwierigkeiten hatte zu stehen. Wie ich da nun so verpackt da stand, hörte ich nur das klacken ihrer Schuhe, wie sie um mich herum ging und mich anscheinend betrachtete. “Ein schönes Spielzeug, eine Schöne Latexpuppe, die ich jetzt nach meiner Lust benutzen kann. Ich werde dich nun in unser Spielzimmer führen und dir noch eine Überraschung mitteilen, nachdem du dich etwas erholt hast. Allerdings wirst du von mir noch weiter fixiert” Ich merkte wie mir der Schweiß in der Maske herunterlief und ich immer mehr meine Umgebung vergaß, ich war eingeschlossen in mein Latexgefängnis, abgeschlossen von der Umwelt ohne zu wissen was noch passiert. Ich konnte mich nur vertrauensvoll in ihre Hände begeben und es geschehen lassen. Ich habe es ja so gewollt. Ein Gefühl für Zeit hatte ich auch nicht mehr, aber ich denke es war schon gut eine Stunde vergangen. Vereinbart hatten wir 3 Stunden, eine war wohl vergangen, also blieben noch zwei. Ich würde mir gerne den Schweiß aus den Augen und Gesicht wischen, aber das war unmöglich und dann folgte auch schon der nächste Teil meiner Benutzung. ………..

Ende Teil 1
Fortsetzung folgt…