Wieder einmal ein freier Tag, an dem ich meine Neigungen ausleben kann und der wird auch dafür genutzt. Ich habe schon vor einiger Zeit für diesen Tag einen Besuch in einem guten Studio geplant und vorbereitet. Es ist ein ziemlich gut ausgestattetes Studio für den Latexfetischisten und ich kenne die Domina schon seit ziemlich langer Zeit.
Nun ist es soweit und ich habe ihr eine Mail geschrieben wann ich mich denn bei ihr zu einer Session einfinden darf. Der Termin wurde besprochen und der Tag war nun gekommen. Ziemlich nervös vor dem was mich heute erwartet habe ich mich auf den Weg gemacht. wir haben eine 3 Stunden Session vereinbart. Als ich angekommen bin klingele ich und werde hereingelassen. Nachdem sich die Tür hinter mir schließt gibt es kein zurück mehr. Das vorher vereinbarte hat sie so wie ich es erzähle eingehalten. Sie nimmt mir die Jacke ab, steht hinter mir, ich darf sie nicht sehen (schade, hab ich mich doch so auf eine, in herliches Latex gekleidete Herrin gefreut). Nun stehe ich da, in T-Shirt und Hose und weiß nicht was kommt. Eh ich weiß wie mir geschieht, zieht sie mir von hinten eine Maske auf. Ich merke das es eine Gasmaske ist, sie sitzt sehr eng und als der Reisverschluß geschlossen wurde stellte ich fest, das die Augengläser so geschwärzt sind, das ich nicht mal mehr einen kleinen Lichtschimmer sehen kann. Es ist völlig dunkel um mich herum. Ich erschrecke auch, als ich fesstelle, das die maske wohl einen langen Atemschlauch hat, durch den ich frische Luft bekomme, aber durch die Aufregung geht mein Atem im Moment sehr schnell. Was kommt denn als nächstes??? Ich höre noch die Worte “Steh still, du wolltest es so und nun geschieht es so, also las es geschehen”, dann Stille und ich merke das sie mir das T-Shirt auszieht. Danach die Schuhe und schon nestelt sie an meiner Hose rum. Kurzerhand war ich nun nackt und wusste nicht wo ich stand und dann durchzuckte es mich, als sie meinen kleinen Freund mit ihren Latexhandschuhen in die Hand nahm und an ihm spielte. Sie zog auch mit ziemlicher Kraft an meinen Hoden, so das ich ziemlich heftig in die Maske atmete. Darauf bekam ich zu hören: “Gut Sklave, du reagierst und dein kleiner spuckt ein wenig. Die Maske wirst du heute die meiste Zeit tragen und ihren Zweck immer mehr spüren. Gewöhne dich dran und atme ruhig, die Luft, die du brauchst bekommst du von mir!” Denken war nicht mehr, wehren eh zwecklos, also ließ ich es geschehen ohne zu Überlegen was kommt. Als nächstes bekam ich einen Latexanzug an mit Füßen und Handschuhen, so das ich kurz darauf nun komplett eingehüllt war und mein Körper nur noch diese zweite Haut spürte. Ein wunderbares Gefühl fand ich, aber auch der Gedanke wurde schnell ausgelöscht. Die Herrin legte mir die Arme auf den Rücken und ich bekam einen Monohandschuh über gezogen, der bis an die Oberarme ging. Riemen wurden über die Schulter gelegt und fixiert und dann wurde es enger und enger. Sie zog die Schnürung von unten nach oben fest zusammen, so das ich die Arme nicht mehr bewegen konnte und durch die sich zusammendrückenden Unter- und Oberarme eine Aufrechte Haltung entstand. Es war ziemlich unangenehm und anstrengend, aber es folgten noch dazu ein paar High Heels, die einen ziemlich hohen Absatz hatten und ich somit Schwierigkeiten hatte zu stehen. Wie ich da nun so verpackt da stand, hörte ich nur das klacken ihrer Schuhe, wie sie um mich herum ging und mich anscheinend betrachtete. “Ein schönes Spielzeug, eine Schöne Latexpuppe, die ich jetzt nach meiner Lust benutzen kann. Ich werde dich nun in unser Spielzimmer führen und dir noch eine Überraschung mitteilen, nachdem du dich etwas erholt hast. Allerdings wirst du von mir noch weiter fixiert” Ich merkte wie mir der Schweiß in der Maske herunterlief und ich immer mehr meine Umgebung vergaß, ich war eingeschlossen in mein Latexgefängnis, abgeschlossen von der Umwelt ohne zu wissen was noch passiert. Ich konnte mich nur vertrauensvoll in ihre Hände begeben und es geschehen lassen. Ich habe es ja so gewollt. Ein Gefühl für Zeit hatte ich auch nicht mehr, aber ich denke es war schon gut eine Stunde vergangen. Vereinbart hatten wir 3 Stunden, eine war wohl vergangen, also blieben noch zwei. Ich würde mir gerne den Schweiß aus den Augen und Gesicht wischen, aber das war unmöglich und dann folgte auch schon der nächste Teil meiner Benutzung. ………..
Ende Teil 1
Fortsetzung folgt…