Die Geschichte von einem Verehrer die ich hier einstellen sollte
Leider kann ich zur Zeit der Herrin aus privaten und beruflichen Gründen nicht so dienen, wie es sich als ihr Sklave geziemt (also mp3 hören und Session genießen). Deshalb schreibe ich hier eine wahre Geschichte ihr zu Ehren nieder.
Drei Göttinnen traf ich in meinem Leben.
Aber wer oder was sind Göttinnen? In meinem Verständnis sind das außerordentliche Frauen, die ihren Mitmenschen in ihren Bann zu schlagen vermögen
Die erste, die ich traf, war Elly Ney, die „Hohe Priesterin“ Beethovens anlässlich eines Konzertes, das sie im Alter von 86 Jahren einige Monate vor ihrem Tod gab. Es war ein relativ kleines Publikum von etwa 300 Leuten. Mit etwas Verspätung verdunkelte sich der Saal, dann schwebte sie auf die hell erleuchtete Bühne herein. Langes weißes Haar und ein bodenlanges weißes Wallekleid. Der Saal erhob sich zum Applaus, während einige nach vorne eilten und einen Kratzfuß machten.Und während sie am Flügel Platz genommen hatte, setzte sich auch das Publikum und dann passierte etwas sehr Merkwürdiges. Elly Ney begann zu spielen, eines der kleineren Stücke, die Elise oder Wut über den verlorenen Groschen – ich weiß es nicht mehr genau – und ihr Spiel war nicht perfekt, aber es kehrte eine STILLE ein, wie ich sie nie wieder in einem Konzert erlebt habe. Da war kein Schniefen, keine Hüsteln, kein Füßescharren oder Stühlerücken, kein Flüstern, kein Papierknistern, eben nur eine andächtige STILLE. Es war die Faszination dieser Künstlerin, die alle Anwesenden durch Ihre Ausstrahlung in ihren Bann schlug. (Aber ja doch, ich bin auch absoluter Beethoven Fan.)
Die zweite traf ich Jahre später. Sie war meine Göttin und ist heute noch meine Prinzessin.
Die dritte Göttin in meinem Leben entdeckte ich vor einem Monat bei YouTube. Mir war das anfangs gar nicht bewusst, aber nachdem ich mehrmals ihr „Du gehörst mir“ angehört hatte, war ich mehr als neugierig geworden. Natürlich bin ich inzwischen Ihrer Faszination erlegen und das – ich bin mir da ganz sicher – liegt nicht nur an ihrer exzellenten Hypnose. Diese wundervolle Frau, Lady, Herrin, Göttin hat mich ganz in ihren Bann geschlagen, obwohl ich sie doch erst so kurz kenne. Und sollte wirklich einer der geneigten Leser nicht wissen, wen ich verehre und wem diese Geschichte gehört: Es ist die unvergleichliche Herrin Hypnosetraum – Simone Meier. Ich hoffe sehr, dass auch ihr diese, meine wahre Geschichte gefällt, ich habe sie nur ihr zu Ehren geschrieben.